Kurzabriss der Geschichte
Die Jorgendder sind ein Mischvolk, eines mit starken Vorfahren. Entstanden sind die Jorgendder vor fast 2000 Jahren als die damaligen Zwerge in Koexistenz mit einem Seefahrervolk im Norden von Faldoria lebten. Mit den Jahren der Koexistenz näherten sich die Völker an und es kam zur Mischung, diese schritt voran bis vor ca. 1200 Kein Zwerg mehr zu sehen war und die Jorgendder die Herrschaft des Nordens als das Mischvolk übernahmen.
Durchschnittliche Lebensspanne: 250 Jahre
Glaubensfiguren/Ideologien: Die Fünf
Liva, Göttin des Lebens, oberste Gottheit der Fünf, von ihren Ahnen den Zwergen übernommen. Hält ihre Hand über alles was lebt, Lebewesen, Tiere, Pflanzen. Diese Gottheit wird von allen gleichermaßen verehrt. Schwester von Jorck
Jorck, Gott des Steins, des Bergbaues, Bruder von Liva und der zweite der Fünf. Ist verantwortlich für den Ertrag aus dem Bergbau und somit auch für den Reichtum der Zwerge und Jorgendder. Jorck wird hauptsächlich von den Bergleuten verehrt.
Denor, ist der Gott des Krieges. Liebhaber von Liva. Brachte den Zwergen einst die Axt und die Kriegskunst. Zum ersten Mal trat er in Erscheinung als die Zwerge gegen die Orkischen Horden antraten. Seine Macht schwindet in Friedenszeiten.
Askil, Göttin der Weisheit, und vierte Gottheit der Fünf. Sie wird fälschlicherweise von den Händlern angebetet.
Pontus, Gott des Meeres, des Wassers und der Fünfte. Er ist der einzige Gott des Nordischen Seefahrer Volkes, das von den Jorgenddern verehrt wird. Es wird gesagt er hätte mit Askil angebandelt. Aufgrund dessen ist er einer der Fünf geworden.
Kurzabriss der Geschichte
Circa um das Jahr 1305, landete dieses Volk unter der Herrschaft von Dagorega Thalion an der Süd-Westlichen Küste von Faldoria. Seitdem lebt das Volk der Dunelye in den Wäldern dort. Es ist ein sehr introvertiertes Volk welches zurückgezogen lebt. Bis heute ist nicht viel über die Herkunft und dem Grund warum die Dunelye nach Faldoria kamen bekannt. Was man weiß ist das sie nur ein Teil eines größeren Volkes irgendwo in dieser Welt sind. Doch woher, dass weiß keiner und die die es wissen schweigen zu diesem Thema.
Die Dunelye sind ein sehr hochgewachsenes Volk, ihr Körperbau ist langgliedrig und filigran. Ihr Haar tragen sie üblicherweise lang und sind oft mit wunderschönen Flechtarbeiten um den Kopf geschlungen. Ein weiteres Merkmal der Dunelye Kultur ist ihre enge Verbundenheit zur Natur. Sie leben mit und in den Bäumen, sie sehen Tiere eher als Gefährten. Sie sind zwar nicht rein Vegan, doch Tiere werden nicht zum Verzehr „angezüchtet“. Sie jagen eher Waldtiere wenn die Population der Tiere aus dem Gleichgewicht gerät oder sie schwache und kranke sehen.
Größere Steinbauten findet man nur in den Hafenstädten, in welchem auch die Kultur der dort lebenden Dunelye etwas weltoffener ist. Ihre Kunstfertigkeit ist unübertroffen und die besten Handwerkskünstler Faldorias kommen aus den Ländern der Dunelye. Sie sind ein zurückhaltendes, aber fröhliches Volk, das sich vor allem an den Schönheiten der Natur und dem Musizieren erfreut. Sie Leben für ihren Glauben.
Durchschnittliche Lebensspanne: 706 Jahre
Glaubesfiguren/Ideologien: Naturgottheiten[spoil] Akele, Waldgöttin; Telandria, Göttin der Jagd; Velegihr, Gott der Magie; Salash, Gott des Meeres, Flusses, des Wassers
Kurzabriss der Geschichte
[spoil]Die Turell sind ein Menschenähnliches Volk welches vor etwa 630 Jahren auf den Faldorianischen Kontinent anlegte und auch dort verweilt. Es ist nicht viel über die Vergangenheit dieses Volkes vor der Ankunft bekannt doch eines war von Anfang an klar die Turell sind ein starkes und anpassungsfähiges Volk.
Ihre Macht ziehen sie aus ihrem Talent für den Handel, was an der Hauptstadt deutlich zu sehen ist. Der Großteil des Volkes aber geht einfachen Berufen nach wie Farmer oder Weber. Zu dem Handelstalent kommt aber hinzu das die Turell ein hohes Maß an Sicherheit wichtig finden, was ihr starkes Militär erklärt. Außerdem lieben sie die Kontrolle, Kontrolle über Waren, Gebiete, Menschen, Technologie und insbesondere über andere.
Das Volk der Turell wird von einem König regiert, welchem aber ein Senat aus sieben Personen als Berater zur Seite steht. Das Königreich ist in einige Regionen aufgeteilt, welche teilweise auch von eingesetzten Grafen verwaltet werden.
Durchschnittliche Lebensspanne: 120 Jahre
Glaubesfiguren/Ideologien: Der eine Gott "Lux"
Durchschnittliche Lebensspanne: 90 Jahre
Glaubesfiguren/Ideologien:
Kurzabriss der Geschichte
Vor rund 400 Jahren splitterte sich eine Gruppe, ein Dorf auf dem Kontinent Urupa, vom Rest ab. Denn sie litten Jahre lang an Hunger und viele starben daran. Der spirituelle Führer dieses Dorfes sah dies als Grund und Zeichen an, dass sie ihre alte Heimat hinter sich lassen mussten um anderswo ihr Glück zu finden. So begaben sie sich auf eine Lange reise und in den Jahren des Hungers und des Leids entwickelte sich ein neuer Glauben, eine neue Kultur. Das Manifest dessen waren die Glaubensschriften der „Friedenswächter“, in diesem wird von einem Ort gesprochen welcher Frieden und ein ende jeglichen Leides versprach. So suchten die Kaishi den Baum der Bindung, den Ort der beschrieben wurde. Nach beinahe einem Jahrzehnt fanden sie diesen Ort und tauften ihn Ankanor. Seit dem leben die Kaishi an diesem Ort und bis heute ist es ein friedlicher Ort, an dem sogar einer der Friedenswächter verweilt. Doch ihr Glück ward nicht von Ewigkeit so scheint es.
Durchschnittliche Lebensspanne: 145 Jahre
Glaubesfiguren/Ideologien: Vincul Lehren Als Vincul lehren werden die Glaubensschriften der Kaishi bezeichnet, abgeleitet von dem Glauben an den Baum der Bindung, einem riesigen Tian Baum.